180° U-turn
Verlaufsfliesen schaffen den Übergang zwischen zwei Mustern und ermöglichen so ein fließendes Bodendesign und nahtlose Anschlüsse. Bei der Verlegung sind die folgenden drei wichtigen Regeln zu beachten:
1. Folgen Sie dem Design
2. Das Design hat Vorrang vor dem Pfeil auf der Rückseite
3. Drehen Sie die Fliese um 180°, falls erforderlich
Schauen Sie sich unser Beispiel mit dem Muster Mezzo und seinem dazu gehörenden Farbverlauf an.
*Beispiel für eine falsche Verlegung:
In diesem Fall wurde die Richtung des Pfeils auf der Rückseite der Fliese genau befolgt. Dadurch wurde der Übergang nicht passend hergestellt, und die Mezzo-Verlaufsfliesen konnten für das Mezzo-Muster keinen nahtlosen Anschluss schaffen.
**Beispiel für eine richtige Verlegung:
Dieses Beispiel zeigt, wie Mezzo-Verlaufsfliesen verlegt werden sollten, damit sie nahtlos an das Mezzo-Muster anschließen und dabei dem Bodendesign folgen.
Übergang bei Halbversatz-Verlegung
Von Mezzo (M) zu Mezzo Gradient (MG) zu Core (C).
Hier eine beispielhafte Darstellung des Übergangs von Mezzo zu Core. Das Design besteht aus vier zentralen Mezzo-Fliesen, umgeben von acht Mezzo-Gradient-Fliesen für den Übergang und schließlich acht Core-Fliesen an den Rändern.
Während der Verlegung müssen die Verlaufsfliesen gegebenenfalls um 180° gedreht werden, um einen reibungslosen Übergang von einem Muster zum anderen zu ermöglichen.
Machen Sie sich keine Sorgen, wenn die Pfeile auf der Rückseite der Verlaufsfliesen nach der Verlegung nicht alle in dieselbe Richtung zeigen. Möglicherweise sind einige um 180° gedreht. Das ist völlig in Ordnung!
